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Streuner

May 12, 2024

In STRAYS sind Will Ferrell als Reggie, Jamie Foxx als Bug und Will Forte als Doug zu sehen. Es ist eine äußerst schlüpfrige, abscheuliche und unmoralische Komödie. Es enthält reichlich und fast durchgehend Schimpfwörter, jede Menge groben, skatologischen Toilettenhumor, anschauliche, anzügliche Inhalte und Witze über Drogenkonsum. STRAYS ist völlig übertrieben. Daher ist es für den menschlichen Verzehr ungeeignet. Hoffentlich werden weder Kinder und Jugendliche noch erwachsene Kinogänger, die Hunde lieben, von diesem trashigen, verdorbenen Film angezogen.

STRAYS ist eine Live-Action-Komödie über einen Rüden, der mithilfe von drei anderen Hunden zu seinem meilenweit entfernten, missbräuchlichen weißen Besitzer zurückkehrt und sich rächt, indem er ihm die Genitalien abbeißt. STRAYS ist eine äußerst schlüpfrige, abscheuliche, unmoralische Komödie mit reichlich und fast konstanter Schimpfwörtern, viel grobem, skatologischem Toilettenhumor, anschaulichen, anstößigen Inhalten und Drogenkonsum.

Der Film beginnt damit, dass ein weißer Mann namens Doug seine Freundin verliert. Sie verlässt ihn, aber Doug behält ihren ungepflegten kleinen Hund Reggie, nur um sie zu ärgern. Doug beschimpft Reggie obszön, aber Reggie glaubt fälschlicherweise, dass Doug ihn liebt. Der Witz ist, dass der Zuschauer sofort erkennt, dass Doug Reggie hasst.

Doug versucht, Reggie loszuwerden, indem er seinen Ball weit weg wirft, aber Reggie glaubt, dass es nur ein Spiel ist. Tatsächlich glaubt Reggie, dass Doug nur versucht, ihn vor immer größere Herausforderungen zu stellen. Selbst als Doug Reggie zu einem örtlichen Waldgebiet fährt und den Ball weit in den Wald wirft, denkt Reggie nur, dass es sich um ein Spiel handelt. Er ist froh, dass Doug ihm beim Spielen dieses speziellen Fetch-Spiels immer schwierigere Herausforderungen stellt.

Eines Tages hat Doug genug von diesem ahnungslosen Hund. Also fährt er drei Stunden entfernt in eine Großstadt und wirft den Ball weit durch eine lange Gasse. Leider fällt es Reggie schwer, den Ball zu finden und zurückzuholen, und sie muss über Nacht in der Gasse schlafen.

Am nächsten Tag belästigen zwei große Hunde, ein Rottweiler und ein Dobermann, Reggie und wollen ihm den Ball wegnehmen. Ein pfiffiger Boston Terrier namens Bug rettet Reggie, aber Reggie muss den Ball zurücklassen.

Bug versucht Reggie zu zeigen, wie es ist, ein Streuner zu sein. Dazu gehören schlüpfrige Anweisungen dazu, wie wichtig es ist, auf Gegenstände wie Laternenpfähle zu urinieren, um Besitz zu erlangen, und auf ihnen herumzuhumpeln, um Vergnügen zu haben. Reggie glaubt jedoch immer noch, dass Doug ihn liebt. Er möchte so schnell wie möglich zu Doug zurückkehren.

Im örtlichen Hundepark verspottet Bugs gerne Hunde, die Besitzer haben. Bug stellt Reggie außerdem zwei weitere Hunde vor, eine Deutsche Dogge namens Hunter und einen Standard-Collie namens Maggie. Hunter hat die Prüfung zum Polizeihund nicht bestanden und arbeitet nun als Therapiehund für ältere Menschen. Maggie hat Besitzer, eine Mutter und eine Tochter, aber sie ignorieren sie und bevorzugen den neuen, jüngeren Hund.

Kurz darauf überzeugen Bug, Hunter und Maggie Reggie davon, dass Doug ihn tatsächlich hasst und versucht, ihn loszuwerden. Das macht Reggie wütend. Also beschließt Reggie, zu Doug zurückzukehren, um ihm die Genitalien abzubeißen. Big, Hunter und Maggie geloben, ihm zu helfen.

STRAYS ist eine äußerst schlüpfrige, abscheuliche und unmoralische Komödie. Es enthält reichlich und fast durchgehend Schimpfwörter, jede Menge groben, skatologischen Toilettenhumor, anschauliche, anzügliche Inhalte und Witze über Drogenkonsum. STRAYS ist völlig übertrieben. Daher ist es für den menschlichen Verzehr ungeeignet. Hoffentlich werden weder Kinder und Jugendliche noch erwachsene Kinogänger, die Hunde lieben, von diesem trashigen, verdorbenen Film angezogen.

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